Im letzten regulären Heimspiel der Saison 2022/2023 empfangen die SPREEFÜXXE am kommenden Samstag den HC Rödertal.
Im Hinspiel mussten die Berlinerinnen eine schmerzliche 24:18 Niederlage in Sachsen einstecken. Die Rückraumshooterin Isabell Wolff (131 Tore), die beiden Linkshänderinnen Julia Mauksch (108/33) und Alicia Pekala (94), Fabienne Büch (107/47), die erstligaerfahrene Lena Smolik (87), die Kreisläuferin Victoria Hasselbusch (80/3) und die ehemalige FÜXXIN Bo Dekker (73/12) sind die torgefährlichsten Spielerinnen im Team von Trainerin Maike Daniels. Sieben Spiele in Folge hatten die Rödertalbienen bis zum letzten Wochenende nicht verloren. Dann konnte man Göppingen zwar lange Paroli bieten, musste sich aber am Ende mit 25:27 geschlagen geben.
„Wir wissen um die Stärke der Sächsinnen, die wir im Hinspiel am eigenen Leib erfahren mussten,“ blickt SPREEFÜXXE Coach Susann Müller voraus. „Wir wissen aber auch, was in unserer Mannschaft steckt. Wir werden noch einmal alle Kräfte bündeln, um vor unserem Heimpublikum die nächsten zwei Punkte einzufahren.“
Nach den zwei Unentschieden in den letzten beiden Spielen ist der Hauptstadtclub also heiß auf den nächsten doppelten Punktgewinnen im heimischen FUXXBAU.
„Wir wollen erneut zeigen, dass wir es immer wieder schaffen aufzustehen,“ so FÜXXE Rückraumspielerin Lucy Gündel. „Mit Rödertal haben wir einen Gegner, der uns in der Hinrunde beide Punkt abgenommen hat, aber wir sind hoch motiviert für das letzte reguläre Heimspiel. Wir wollen unseren Fans, die uns besonders in den letzten Heimspielen stark unterstützt haben, ein schönes Spiel bieten. Vor allem müssen wir zu unseren Stärken, dem Tempospiel und unserer kompakten Abwehr zurückfinden.“
Anpfiff ist am Samstag um 19:30 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg.